Beherzt für Bergeborbeck- Die PARTEI nominiert Emanuel Gabriel für Bergeborbeck – endlich wieder Hoffnung!
Essen-Bergeborbeck, Juni 2025 – Die PARTEI Essen gibt voller Stolz, Anstand und Selbstbewusstsein bekannt: Emanuel Gabriel wird als Direktkandidat zur Kommunalwahl 2025 im Wahlkreis Bergeborbeck ins Rennen geschickt. Damit bekommt der Stadtteil endlich den politischen Vertreter, den er verdient. Emanuel Gabriel bringt alles mit, was ein Politiker im Essener Norden braucht. Aufgewachsen zwischen Zechentor und Schrebergarten. Morgens Schulbrot mit Fleischwurst, nachmittags Bolzplatz oder Kohle aus dem Keller holen. Hausaufgaben? Klar, wenn noch Zeit war zwischen Taubenzucht und Kippe schnorren. Leben zwischen Stauder und Pommes Schranke.
Für den Stadtteil Bergeborbeck stehen 2 politisch wichtige Punkte in seinem Programm:
„Bergeborbeck ist mehr als der traurige Mittelteil zwischen Vogelheim, Stadion und dem, was mal ein historischer Bahnhof war. Es ist ein Ort mit Potenzial.“
Deshalb befürworten Emanuel Gabriel und Die PARTEI den sofortigen Eckenausbau des Stadions an der Hafenstraße trotz finanzieller Ebbe im Stadtsäckl.
„Die Kosten von 35 Mio. € für den Eckenausbau sind sicher eine Menge Holz, aber wenn wir der Theater- und Philharmonie TUP jedes Jahr über 50 Mio. € in den Allerwertesten blasen, relativiert sich der Betrag. Die Hafenstraße ist ja das Theater des kleinen Mannes!“
Auch den historischen Bahnhof Bergeborbeck, jenem architektonischen Mahnmal für vergessene Infrastruktur, will Gabriel wiederbeleben.
„Der Bahnhof Berge-Borbeck wurde 1846 als erster auf heutigem Essener Stadtgebiet angelegt.Er lag an der Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft, die von Köln-Deutz und Duisburg nördlich an Essen vorbei nach Gelsenkirchen und Dortmund (und selbstverständlich weiter nach Minden) führte“ erklärt Gabriel. Im Zuge des Stadionausbaus sollte deshalb auch der Bahnhof Bergeborbeck reaktiviert und ausgebaut werden.
Weiterhin setzt sich Emanuel Gabriel für ein koordiniertes Baustellen Management im Stadtteil ein, und befürwortet ein Basisdemokratie-Model, das die Menschen vor Ort ernstnimmt und in Entscheidungsprozesse mit einbindet.
Gabriel ist überzeugt, dass Satire die letzte Form ehrlicher Politik ist um dem alltäglichen Kommunalwahnsinn zu begegnen. Mit Haltung, Humor und dem unerschütterlichen Glauben daran, dass Politik auch Spaß machen darf.
Und während die etablierten Parteien weiter nur rumeiern, sich in den Ausschüssen verlaufen und um den nächsten Parkplatz fürs Lastenrad streiten, zeigt Gabriel Macher-Qualitäten!
Stichwort: „Machen“
EINFACH MACHEN! – statt SCHÖNER WORTE und LEEREN VERSPRECHUNGEN: Denn gerade der Essener Norden ist seit Jahrzehnten von sozioökonomischen Herausforderungen betroffen, die sich in höheren Arbeitslosenquoten, niedrigeren Einkommen und einer höheren Armutsrate im Vergleich zu anderen Essener Stadtteilen, vor allem im Süden, zeigen. Diese Faktoren führen zu einer geringeren Lebensqualität und erschweren den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung.
Deshalb hat Die PARTEI bereits bei den Haushaltsberatungen 2024 gefordert, ein „Sondervermögen Essener Norden“ in Höhe von 100 Mio. € (zweckgebundene, investive Mittel) zur Förderung von Infrastrukturprojekten im Essener Norden einzustellen. Der Antrag wurden von den anderen Parteien leider abgelehnt.
Die PARTEI ruft alle Bürger*innen in Bergeborbeck (im Wahlkreis Bergeborbeck/Bochold-Nordost/Dellwig-Nordost) dazu auf, bei der Kommunalwahl richtig zu wählen: Emanuel Gabriel.