Natalie Vollmer: Ratskandidatin und Braumeisterin mit Herz für Kettwig. Politik kann manchmal trocken sein – muss sie aber nicht. Ratskandidatin Natalie Vollmer (Die PARTEI) verbindet Kettwiger Lebensart mit lokalem Engagement und hat gemeinsam mit der Mikrobrauerei Kabüffkenbrau ein neues Craftbier kreiert: „Ein Craftpils für Kettwig“.

„Wir wollen zeigen, dass Politik auch schmecken kann – hopfig, frisch und lokal“, so Vollmer, die nicht nur für den Stadtrat kandidiert, sondern auch als Mitinhaberin von Kabüffkenbrau weiß, wie man Leidenschaft in Flaschen füllt.

Das Bier „Pilsener Brauart“ soll nicht nur den Durst löschen, sondern auch ein Symbol sein: für Kettwig, für den Zusammenhalt im Stadtteil und für eine Politik, die mitten aus dem Viertel kommt. „Ob beim Sommerabend an der Ruhr, beim Plausch am Markt oder nach einer Ratssitzung – Ein Craftpils für Kettwig passt immer“, sagt Vollmer mit einem Augenzwinkern.

Die PARTEI Essen unterstützt das Projekt vollmundig. „Wir stehen für echte Bürgernähe. Und näher als beim gemeinsamen Anstoßen kann man sich kaum kommen“, erklärt PARTEI-Pressesprecher Matthias Stadtmann.

Die erste Verkostung ist für den Wahlkampfauftakt in Kettwig geplant – am kommenden Montag, dem 25.08.2025 ab 15 Uhr am Kettwiger Markt.

Über Kabüffkenbrau:

Kabüffkenbrau ist eine junge Craftbier-Mikrobrauerei aus Essen (gegründet 2019), die auf handwerkliche Qualität, lokale Rohstoffe und kreative Biere setzt. Mit viel Leidenschaft und einem Augenzwinkern entstehen hier Sorten, die so vielfältig sind wie Essen selbst.

Zusammen mit Essens neuem Oberbürgermeister Mike Rohleder führt der „El Comandante“ Stadtmann Die PARTEI noch 1 letztes Mal als Spitzenkandidat in den Kommunalwahlkampf!

Die PARTEI steht in ganz Essen auf dem Stimmzettel und bei der Kommunalwahl gibt es keine 5% Hürde. Jede Stimme zählt. Der „El Comandante“ kandidiert wieder in seinem Stammwahlkreis Rüttenscheid,- in 5 Jahren “ Schwarz-Grünem Regime“ wurde der Stadtteil so richtig durch gentrifiziert.

„EL Comandante“ Stadtmann kennt Rüttenscheid wie seine Westentasche oder zumindest die Theken von Ampütte bis Banditen Bar.

Seine Ziele für den Stadtteil Rüttenscheid:

1. Kein Zech-Hochhaus vor der Grugahalle. Rüttenscheid braucht keine neuen Beton-Monster! Das geplante Zech-Hochhaus mag Investoren gefallen – den Menschen im Stadtteil und vor allem im Schönleinviertel jedoch nicht.

2. Mehr Lebensqualität statt Blechlawinen, also mehr Platz für Menschen und weniger für hupende Autos.

3. Kulturelle Vielfalt erhalten: Kulturelle Angebote müssen bezahlbar und zugänglich für alle bleiben.

4. Soziale Gerechtigkeit: Mieten in Rüttenscheid, die sich auch Menschen leisten können, die keine Millionenerben sind.

Wer keine Politik von der Stange möchte wählt am 14.09. „El Comandante Stadtmann“ und Die PARTEI oder noch besser:

Nutzt am besten die Möglichkeit der Briefwahl! Den QR-Code auf der Rückseite eurer Wahlbenachrichtigung scanen, die Stimmzettel nach Hause bestellen und gleich 4x Die PARTEI ankreuzen!

!! BRIEFWAHL NUTZEN !!

Unser Tipp: Unbedingt die Briefwahl nutzen, um Die PARTEI bequem von zu Hause aus zu wählen und dann am Wahlsonntag bequem ausschlafen!
Kurzanleitung: Wie funktioniert die Briefwahl?

Variante 1: Scannt den QR-Code auf eurer Wahlbenachrichtigung!
oder
Variante 2: Die Eingabe eurer Daten auf der Wahlbenachrichtigung über den folgenden Link auf der Seite des Wahlamtes 
Die Stimmzettel werden euch dann vom Wahlamt in den nächsten Tagen nach Hause zugeschickt. Auf allen 4 Stimmzettel unbedingt Die PARTEI ankreuzen und dann den Brief schnell in den Briefkasten werfen.

Bei der Kommunalwahl gibt es keine Sperrklausel, das heißt: Jede Stimme für Die PARTEI ist eine Stimme für Die PARTEI! Wählen darf man ab 16 Jahre mit Deutscher bzw. EU- Staatsangehörigkeit. Bitte leitet diese Info an Familie, Freunde und Bekannte weiter!

Zwischen Realismus und Revolte: Shekoofeh Peyvandi – Ihre Stimme für Holsterhausen

Shekoofeh Peyvandi tritt bei der Kommunalwahl 2025 für Die PARTEI im Wahlkreis Holsterhausen an. Die 38-jährige angehende Lehrerin lebt seit über zehn Jahren im Stadtteil, ist dort sowohl beruflich als auch zivilgesellschaftlich fest verwurzelt und bringt damit perfekte Voraussetzungen für die Lokalpolitik mit. „Holsterhausen ist bunt, lebendig – aber auch geprägt von Herausforderungen, die echte Lösungen brauchen. Ich möchte eine Stimme für diejenigen sein, die sonst zu selten gehört werden. Aber ich möchte die Dinge nicht nur kommentieren, sondern aktiv mitgestalten.“

Holsterhausen, dieser wunderbare aber widersprüchliche Stadtteil, getrennt durch die A40 zwischen Uniklinik, Sanierungsstau und Latte-Macchiato-Urbanismus braucht einfach neue Impulse.

Mit Shekoofeh Peyvandi kandidiert hier eine Frau mit Haltung, Erfahrung – und der Bereitschaft, Politik nicht nur zu verwalten, sondern zu gestalten. Für ein Holsterhausen, das niemanden zurücklässt.

Shekoofeh Peyvandi ist unsere Vorzeige-Quotenmigrantin und seit 2014 Mitglied der PARTEI Essen. Seit 2020 arbeitet sie als Pressereferentin für unsere Ratsgruppe. Sie hat eine Schwäche für fair gehandelte Schokolade und Kaffee, hat am 8. März (Weltfrauentag) Geburtstag und ist eine Naturliebhaberin, deshalb sind ihr die Bereiche Fair Trade, Integration, Gleichstellung, Tierschutz, Umwelt und Kleingarten in ihrer politischen Arbeit besonders wichtig. Sie fordert sinnvolle Mobilitätskonzepte, stärkere Förderung der Jugendkultur und die Rückeroberung des öffentlichen Raums.

Werte Genossen und Genossinnen, am 14. September 2025 wird neu gewählt – und das ist bitter nötig. Die PARTEI tritt in alle Essener Wahlkreisen flächendeckend an. Denn wenn wir es nicht tun, tun es wieder die anderen – und das hat ja bisher selten gut funktioniert

Wir von Die PARTEI haben einen Plan: einen sehr guten sogar. Unser Wahlprogramm ist eine Mischung aus politischen Visionen, realitätsnaher Satire und echter kommunaler Kompetenz. Wir versprechen: Bier, Beton und Bürgernähe. Und zwar in dieser Reihenfolge. Es ist Zeit für Satire mit Substanz.

Dieses Programm ist unser Beitrag zu einer besseren Stadt. Aber dieses Programm ist auch kein Wunschzettel. Sondern es ist ein Arbeitsauftrag – an uns selbst, an Euch, an eine Stadt, die sich nicht mehr mit Mittelmaß zufriedengeben sollte. Unser Kommunalwahlprogramm per pdf-Download.

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Heute stellen wir euch Christian Michel vor – einen, der nicht nur in Stoppenberg wohnt, sondern auch kandidiert: für die Bezirksvertretung VI und für ein kleines Stück gerechtere Stadtteilpolitik.

Das Weltkulturerbe Zollverein liegt quasi in Sichtweite seiner Haustür – ein Hauch von UNESCO zwischen Altbau und Aldi. Nicht so voll, nicht so laut wie anderswo, eigentlich ganz charmant. Ja, Christian wohnt gerne im Essener Norden – wenn da nicht das ständige Gefühl wäre, dass der städtische Kompass immer ein bisschen südlicher ausschlägt.

„Nehmen wir mal die Brücke über die Köln-Mindener Eisenbahn. Der Neubau wurde 2020 beschlossen, die alte Brücke längst abgerissen – vermutlich als Motivationsmaßnahme. Baubeginn sollte 2024 sein. Nun haben wir fast 2026, und: wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Nada. Niente. Nüschte. Das kann ja wohl nicht nur an der Deutschen Bahn liegen – auch wenn wir alle wissen, dass dort das Raum-Zeit-Kontinuum ohnehin seine eigenen Regeln hat. 😉“

Und dann wäre da noch die Sache mit dem Alltag.
Einkaufen? Klar, aber bitte mit dem Auto. Oder alternativ mit einem Eselskarren und mehreren Pausenstationen.
Frische Brötchen? Nur für Leute mit Wanderschuhen – und wer einen Kater hat (den tierischen, nicht den menschlichen), braucht gut und gerne die doppelte Zeit.
Bus und Bahn? Ja, irgendwann kommt da was. Vielleicht. Manchmal. Meistens nicht dann, wenn man’s braucht – also abends, am Wochenende oder überhaupt. Wer auf ein Konzert will, plant besser auch gleich die Rückwanderung mit Taschenlampe und Notfallration.

Christian fragt sich: Muss das wirklich so sein? Ist das alles einfach nur „Pech gehabt, falscher Stadtteil“ – oder fehlt es der Stadt Essen vielleicht schlicht an Phantasie, Flexibilität… oder einem funktionierenden Stadtplan?

Er weiß natürlich, dass auch eine Bezirksvertretung keine Wunder vollbringen kann – aber Nichtstun ist halt auch keine Option. Deshalb kandidiert er. Damit sich zumindest jemand laut wundern darf, warum das mit der Brücke nicht klappt – und ob ein Drohnen-Taxi für die Sonntagsbrötchen nicht wenigstens den Familienfrieden retten könnte.

„Kann ja wohl nicht so schwer sein.“

Bamler for Bredeney! Bredeney–da wo das Geld wohnt, aber bald der Anstand regiert. Essen-Bredeney ist bekanntlich einer der PARTEI-Hochburgen in Essen. Da liegt es auf der Hand, dass wir hier einen der Besten, wenn nicht den besten Kandidaten für diesen Wahlbezirk nominieren: Thomas „Böhnie“ Bamler. Ein echtes politisches Schwergewicht – Zwinkersmiley.

Er ist der Mann, den Bredeney nicht verdient – aber dringend braucht!  Thomas Bamler ist nicht einfach nur ein Kandidat, er ist das soziale Korrektiv im C&A Designeranzug. Zwischen Golfplatz und „Gated Community“ bringt er das ein, was dem Stadtteil fehlt: Eier aus Stahl und einen klaren Blick für soziale Schieflagen in Essen. Mit scharfem Verstand, politischer Klarheit und einem Hang zur satirischen Übertreibung geht Bamler auch dahin, wo es wehtut: in die Komfortzone der Reichen und Schönen. Auch seine politischen Forderungen haben es wirklich in sich: Feinstes Klassenkampf-Gourmet, serviert auf dem Silbertablett des politischen Irrsinns.

Seine politische Agenda hat es wirklich in sich:

Für mehr Satire zwischen Porsche und Pelz! Neben SUV-freie Sonntagen fordert er eine Reichenquote an allen Essener Gesamtschulen:

“Integration beginnt, wenn auch Malte und Philipp lernen, was ein Sozialticket ist.” erklärt Thomas Bamler. Jede weiterführende Schule in Essen soll mindestens 5 % Kinder aus Bredeney aufnehmen – zur Förderung der kulturellen Vielfalt.

Weiterhin fordert er eine Selfie-Steuer für Influencer aus Bredeney: „Jeder Bredeney-Content mit Chai Latte Art, Porsche oder Yoga-Pose wird mit 10 Cent pro Like besteuert und fließt direkt in Kita-Sanierungen im Essener Norden.

Thomas Bamler: Ihr Kandidat für den KWB Bredeney und Spitzenkandidat für die Bezirksvertretung 9