„IN ZEITEN, IN DENEN POLITIKER SATIRE MACHEN, BRAUCHT MAN SATIRIKERINNEN, DIE POLITIK MACHEN!“

Annie Tarrach will bei der Kommunalwahl am 13.09.2020 für Die PARTEI nicht nur die neue Oberbürgermeisterin in Essen werden sondern auch das Direktmandat für den Rat in Karnap holen!

Denn gerade der Wahlkreis Karnap ist hart umkämpft!

„Endlich eine Frau für Karnap im Stadtrat statt alter weißer Männer“ kündigt die 27jährige Kandidatin der Die PARTEI selbstbewusst an, und legt sofort nach:

„Die Karnaper Bürgerinnen und Bürger haben besseres verdient, als Politiker die anscheinend häufiger ihre Parteizugehörigkeit wechseln als ihre Unterhosen“,- und spielt damit auf ihre Gegenkandidaten Schwamborn (SPD), Reil (AfD) und Duda (EBB) an, von denen manche in der Vergangenheit mehrfach die Partei gewechselt haben.

„Es wäre großartig, wenn ich den Testosteron-Spiegel in der hiesigen Politik senken könnte!“ kündigt die 27jährige augenzwinkernd an. „Wer, wenn nicht ich? – Ich habe große Lust darauf, für Karnap zukünftig die Kommunalpolitik im Rat mitzugestalten!“

Annie Tarrach sieht sich im Rennen um das Direktmandat in Karnap gut gerüstet. Sie engagiert sich stadtweit in unterschiedlichen sozialen Projekten und ist in der örtlichen Kulturszene bestens vernetzt. Damit die Stimmung im Stadtteil nicht noch mauer wird als ohnehin schon, hat sich die 27jährige ein ehrgeiziges Wahlprogramm zum Ziel gesetzt. Neben den Kernkompetenzen: Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative setzt sich Annie Tarrach für die folgenden Themen ein:

Sie fordert u.a. die Einrichtung einer Sonderwirtschaftszone für Karnap, da der Stadtteil durch seine Nähe zu Gelsenkirchen wirtschaftlich besonders benachteiligt ist. 

Weiterhin lehnt sie den Ausbau der A52 ab! Denn wer baut schon eine Autobahn mitten durch ein Wohngebiet? Auf so einen Schildbürgerstreich käme noch nicht mal Die PARTEI.

Selbstverständlich ist für sie eine klare Kante gegen Rechts und rechtspopulistische Stammtischparolen, mit denen manche Splitterparteien hier im Stadtteil auf Stimmenfang gehen.
Der Wahlausgang im hart umkämpften Wahlkreis Karnap wird auf jeden Fall eng, politische Beobachter erwarten einen spannenden 5 Kampf um das Direktmandat!

Der Direktkandidat für #Altendorf für Die PARTEI bei der Kommunalwahl 2020 ist David Müller. Geboren wurde dieses Mitglied des berüchtigten Müller-Clans in der DDR. Bereits im Jahr 2011 ist er nach Altendorf gezogen.

„Mit verfallener Bausubstanz und Sprachen die man nicht verstehen kann fühle ich mich hier sehr heimisch“.

Programmatisch setzt er sich für die Wiedervereinigung der verwandten Pflanzen #Hopfen & #Hanf ein und möchte den kaputten Stadtteil als Neu-Kalifornien einem Wiederaufbauprogramm mit regionalem Cannabisanbau unterziehen.

Mirko Sehnke, beruflich in der IT-Branche tätig, greift bei der Kommunalwahl am 13.09.2020 nach dem Direktmandat in Altenessen-Süd und tritt dafür kräftig in die Pedale! Der passionierte Radfahrer engagiert sich in seiner Freizeit im Vorstand des ADFC- Essen.



Zudem unterstützt Mirko Sehnke aktuell gerade den Radendscheid Essen, ein Bürger*innenbegehren, das sich für eine Verbesserung der Radinfrastruktur in Essen einsetzt.

Mit seiner Kandidatur gibt Mirko Sehnke der Wahlkampagne von Die PARTEI einen halbwegs seriösen Anschein…

Viel zu lange schon steht das beschauliche Schönebeck im Schatten seiner Nachbarstadtteile. Dies ist unter anderem Symptom eines Phänomens, das jeder Schönebecker zur genüge kennt: Jeden Morgen, ob Werk-, Wochen-, oder Feiertag bringen die Nachbarn von 14a, die man sonst nie zu Gesicht bekommt pünktlich ab 6 unter Getöse und Geschepper die 250g Hausmüll des letzten Tages zum Mülleimer.
Für junge Menschen, systemkritische Schichtarbeiter*innen oder Betrunkene ein unhaltbarer Zustand.

Anstatt die deutsche Autoindustrie weiter künstlich aufzublähen fordert Kandidat Lindemann eine Abwrackprämie für alle quietschenden Blechmülleimerboxen im Stadtteil.

Während die Lebensqualität steigt, können dadurch nicht nur die Arbeiter in systemkritischen Berufen mit der Wertschätzung bedacht werden, die Sie endlich verdient hätten, sondern es werden auch sinnvolle Initiativen wie die Werkstatt Constantin-Bewatt (https://www.muellkammerbox.de/) unterstützt.
Dies ist nur der erste Schritt in unserer Kampagne, staatliche Gelder sinnvoll zu verprassen. Macht keinen Scheiß mit eurem Kreuz!
In diesem Sinne – Make Schönebeck great again!

Falk Lindemann, Euer Ratskandidat für den Wahlkreis Schönebeck

EX-AfD Spitzenkandidat kassiert vor dem Bundesgerichtshof (BGH) eine bittere Klatsche gegen unseren PARTEI Ratsherrn „EL Comandante“ Stadtmann! Zwinkersmiley!

Worum ging es in dem inzwischen langjährigen Rechtsstreit? Die PARTEI-Ratsherr Stadtmann hatte sich in der Vergangenheit kritisch in einem Leserkommentar im Essener Lokalkompass! über die AfD-Vergangenheit und die damals anstehende Gründung einer neuen obskuren Ratsgruppe des „feinen Herrn“ geäußert. Dies nahm „der feine Herr“ nicht nur zum Anlass auf Unterlassung zu klagen, sondern er reichte auch zusätzlich eine Schmerzensgeldforderung von 25.000€ hinterher. HAHAHA…

25.000€? fragt sich da der geneigte Leser. Das ist ja eine ganze Menge Holz, diese Höhe muss man ja sonst nur zahlen, wenn man unerlaubt die Titten von Prinzessin Stephanie von Monaco in der Zeitung ablichtet. In der uns EXKLUSIV vorliegenden Klageschrift begründet der Rechtsbeistand des „feinen Herrns“ die Klage „mit seiner vermeintlichen Berühmtheit in der AfD und dass dieser einmal zusammen mit AfD-Gründer Lucke auf einer „Showbühne“ aufgetreten wäre“…
Unser hoch geschätztes PARTEI-Mitglied Thorsten Vossgraf meint dazu:“ Ich habe den Lucke auch schon mal getroffen. Auf dem Männerpissoir. Manchmal isser kürzer als man denkt. Also der Lucke jetzt…“

Unser Ex-AfD Spitzenkandidat ließ es sich nicht nehmen, die Klage durch alle Instanzen durchzufechten,- am Ende wies der BGH letztinstanzlich die Klage verständlicherweise ab.

Wir erreichten unseren Ratsherrn „El Comandate“ Stadtmann auf seinem 2. Wohnsitz in Teneriffa für eine kurze Stellungnahme:

„Ich bin ja schon froh, dass mich der „feine Herr“ nicht auch noch vor das Kriegsverbrecher Tribunal in den Den-Haag gezehrt hat. Schön,- dass der Bundesgerichtshof der allgemein bekannten Tatsache „Die PARTEI hat immer Recht“ Rechnung getragen hat und die Klage abgewiesen hat. Wir werden natürlich alle Anwalts- und -Gerichtskosten nebst ZINSEN! zeitnah zurückfordern,- aufgrund der enormen Streitwerthöhe können wir allein aufgrund der aufgelaufenen Zinsen unseren kompletten Kommunalwahlkampf finanzieren. Die PARTEI ESSEN sagt artig DANKE!

Essener Politik lehnt einen finanziellen Eigenbeitrag für die Kosten der Coronakrise ab! DIE PARTEI RATSHERR MATTHIAS STADTMANN ZEIGT SICH SCHWER ENTTÄUSCHT!

Die Finanzen der Stadt Essen waren auch vor der Coronakrise nicht gerade auf „Rosen gebettet“ – schon seit Jahren weisen die Bilanzen der Stadt Essen eine Überschuldung bzw. ein negatives Eigenkapital aus. Durch die Coronakrise sind die Finanzen jedoch vollends aus dem Ruder gelaufen. Der Stadtkämmerer hat aktuell bereits ein Loch von über 100 Mio. € für den aktuellen Haushalt der Stadt Essen zu beklagen. Und das Defizit wächst weiter durch erhöhte Ausgaben im Zuge der Coronakrise und durch Mindereinnahmen,- z.B. die fehlende Gewerbesteuer.

Die PARTEI Essen hat deshalb in die vergangene Ratssitzung den Antrag eingebracht, dass sich auch die Essener Politik mit einem symbolischen Beitrag an den Kosten der Corona-Pandemie beteiligt.

Der Antrag bezieht sich darauf,- dass die Fraktionen, Gruppen und Einzelvertreter im Rat der Stadt auf 25% ihrer Zuwendungen für politische Arbeit (gem. §56 Gemeindeordnung NRW) bis zum Ende der aktuellen Ratsperiode verzichten!

Zu Erläuterung:

Hierbei handelt es ich nicht um einen Verzicht bzgl. der Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich arbeitenden Ratsmitglieder*innen sondern um Zuwendungen, die den Fraktionen und Ratsgruppen von der Stadt Essen für „ihre politische Arbeit“ ausgezahlt werden. Diese Zuwendungen sind in der breiten Öffentlichkeit wenig bekannt. Hiervon werden unter anderem Büroräume oder Pressemitarbeiter- und innen bezahlt,- aber auch eher fragwürdige Dinge wie opulente Neujahrsempfänge oder sinnlose Facebook-Werbung. Je nach Fraktionsgröße gestaffelt machen diese Beiträge mehrere 100.000€ pro Jahr und pro Fraktion aus.

Leider wurde der Antrag der PARTEI Essen in der gestrigen Ratssitzung mit breiter Mehrheit abgelehnt.

Die PARTEI Ratsherr „El Comandante“ zeigt sich bitter enttäuscht:

„Der Rat der Stadt hätte ihr ein symbolisches Zeichen setzen können, dass sich auch die Essener Politik mit denjenigen solidarisch erklärt, die in Coronazeiten finanzielle Einbußen durch Kurzarbeit haben oder bereits ihren Job verloren haben! Anscheinend gilt für die Essener Politik immer noch das alte Zitat von Heinrich Heine: „Wasser predigen aber Wein trinken!“